Wien lebt von seiner kulturellen Vielfalt und dem sozialen Zusammenhalt seiner Bewohnerinnen und Bewohner. Um diese Stärken weiter auszubauen, versuchen wir eine Gesellschaft zu fördern, in der Integration, soziale Gerechtigkeit und ein gemeinschaftliches Miteinander im Mittelpunkt stehen. Unser Ziel ist es, allen Wienerinnen und Wienern – unabhängig von Herkunft, Alter oder sozialem Status – gleiche Chancen und Teilhabe zu ermöglichen. Mit gezielten Maßnahmen in Bildung, Arbeitsmarktintegration und der Unterstützung von Gemeinschaftsprojekten möchten wir ein Wien gestalten, das für alle Generationen und Kulturen lebenswert bleibt.
Das Projekt „Rampe statt Treppe“ zielt darauf ab, die Barrierefreiheit in Wien zu verbessern, indem der Zugang zu Geschäften und öffentlichen Einrichtungen für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen und Eltern mit Kinderwägen erleichtert wird.
Konzept:
Mögliche nachhaltige Punkte:
Zahlen: Laut einer Studie des ÖZIV aus dem Jahr 2020 sind weniger als 50 % der Geschäfte in Wiens Einkaufsstraßen stufenlos zugänglich. Trotz gesetzlicher Vorgaben zur Barrierefreiheit seit 2016 wurden kaum Fortschritte erzielt.
Warum das wichtig ist: Barrierefreiheit ermöglicht es Menschen mit Behinderungen, älteren Personen und Eltern mit Kinderwägen, am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Fehlende Zugänglichkeit führt zu sozialer Isolation und Benachteiligung. Zudem profitieren Unternehmen von einem barrierefreien Zugang durch eine erweiterte Kundschaft und ein positives Image. Langfristig trägt Barrierefreiheit zur Schaffung einer gerechten und inklusiven Gesellschaft bei.
Durch die Umsetzung des Projekts „Rampe statt Treppe“ wird Wien zu einer Stadt, in der alle Menschen gleichberechtigt am öffentlichen Leben teilnehmen können.
Spezifische Freizeit- und Bildungsprogramme:
Workshops in Schulen:
Ausbau von kostenlosen Nachmittagsprogrammen:
Möglichkeit von konsumfreien Räumen:
Ausbau wohnnaher Infrastruktur:
Förderung gemeinschaftsorientierter Projekte:
Mehrgenerationen-Wohnmodelle:
Ermäßigungen oder kostenfreier Zugang zu Kultur-, Sport- und Freizeitangeboten:
Programme gegen soziale Isolation:
Schutzprogramme für Frauen und Minderheiten:
Zweisprachige Schulprojekte:
Dezentralisierte Bildungsförderung:
Beschleunigung der Anerkennung ausländischer Abschlüsse:
Job-Mentoring-Programme:
Förderprogramme für Frauen mit Migrationshintergrund:
Kostenloser Zugang zu deutschen Lernunterlagen:
Flexible Kursgestaltung mit Abendterminen und Kinderbetreuung:
Ausbau digitaler Angebote:
Erweiterung des „Housing First“-Ansatzes:
Schaffung eines „Wohnraumschutzfonds“:
Mobile Gesundheits- und Sozialdienste:
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